In diesem Buch lernen wir Barnaby Adair kennen, den dritten Sohn des Earls of Cothelstone, der völlig untypisch für seine Stellung gemeinsam mit der Polizei Kriminalfälle aufklärt. Die Truppe von Scotland Yard wurde erst vor Kurzem gegründet und steht noch auf dem Prüfstand. Barnaby hilft den Ermittlern, sich in den Salons der
Wo soll ich anfangen? Ich habe gerade das Buch aus der Hand gelegt und mein Herz schlägt noch immer viel zu schnell. Ganz ehrlich: Ich hätte niemals mit diesem Inhalt gerechnet. "ON:OFF" ist nicht einfach nur ein spannender jugendfreier Liebesroman, wie uns der Verlag weismachen will, sondern ein temporeicher, schockierender und blutiger Thriller, der für
Sophies Leben ist aus den Fugen geraten, als ihr kleiner Bruder Tommy an einer Überdosis starb. Allerdings leidet Sophie nicht nur unter ihrer Trauer, sie wird auch von Schuldgefühlen und unzähligen Fragen geplagt. Denn sie ist davon überzeugt, dass Tommy umgebracht wurde. Doch mit ihrer Suche nach dem Mörder steht sie ziemlich
Dieses dritte und letzte Buch ist nicht so aufregend wie Band 1 und nicht so spannend wie Band 2. Es ist nicht so actionreich und verstörend wie die Bücher zuvor. Der große Umsturz in Last Haven ist vorbei. Jetzt geht es darum, alles wieder aufzubauen und an einer sicheren Zukunft zu arbeiten
Nach den Geschehnissen aus Band 1 ist die Gefahr für die "minderwertigen" Menschen in Last Haven leider noch immer nicht gebannt. Schnell müssen Aida und ihre Verbündeten erkennen, dass der Widerstand gegen die neuen Werte größer ist als erhofft. Die Proteste werden immer brutaler und der fragile Frieden, der nach dem Chaos
Dieses Buch ist der erste Band der dystopischen Last-Haven-Trilogie von Lisbeth Jarosch. Es zeichnet das Bild einer leistungsorientierten, kompromisslosen Zukunft in einer überbevölkerten Welt, die von Kriegen, Epidemien und Hungersnöten beinahe komplett zerstört ist. Das einzige Land, das noch Schutz und Sicherheit bietet, ist Last Haven. Das System, das auf Disziplin, Verzicht
Bei diesem Buch stellt sich unweigerlich die Frage: Ist Liebe genug? Oder genauer: Reicht es aus, einen anderen Menschen zu lieben, um mit ihm glücklich werden zu können? Reicht es aus, um ein gemeinsames, erfülltes Leben zu führen? Oder haben äußere Umstände und innere Unsicherheit viel mehr Gewicht? Wie viele Probleme