Verflixt und unsichtbar / Laura Sand - Gesamtausgabe
[BuchRezension]
Über die Privatdetektivin Laura Sand lässt sich eigentlich nicht viel mehr sagen, als der Klappentext bereits verrät. Außer vielleicht, dass sie mit Anlauf in jedes Fettnäpfchen springt und sich außerdem oft wie ein kleines bockiges Kind verhält, das völlig unangemessen reagiert und irrationale Entscheidungen trifft. Wäre die Ich-Erzählerin
In diesem Buch lernen wir Barnaby Adair kennen, den dritten Sohn des Earls of Cothelstone, der völlig untypisch für seine Stellung gemeinsam mit der Polizei Kriminalfälle aufklärt. Die Truppe von Scotland Yard wurde erst vor Kurzem gegründet und steht noch auf dem Prüfstand. Barnaby hilft den Ermittlern, sich in den Salons der
"In Besitz nehmen und erhalten" - das ist das Motto der Cynsters. Und gemäß diesem Motto verhält sich auch Sylvester Cynster, der 6. Herzog von St. Ives, als er Honoria Prudence begegnet. Er ist das Familienoberhaupt dieser eigensinnigen Sippe und bekommt für gewöhnlich, was er sich in den Kopf setzt. Dass Sylvester von
Wo soll ich anfangen? Ich habe gerade das Buch aus der Hand gelegt und mein Herz schlägt noch immer viel zu schnell. Ganz ehrlich: Ich hätte niemals mit diesem Inhalt gerechnet. "ON:OFF" ist nicht einfach nur ein spannender jugendfreier Liebesroman, wie uns der Verlag weismachen will, sondern ein temporeicher, schockierender und blutiger Thriller, der für
Bren ist knallhart.
Bren ist tief verletzt.
Brens Sprache ist die der Crews: Loyalität, Unterstützung, Stärke, Vergeltung.
Wenn es zum Kampf kommt, zückt sie ihr Messer.
Wenn sie beleidigt oder angegriffen wird, tritt sie um sich.
Wenn sie allein ist, herrscht die Dunkelheit.
Doch in ihrer Crew ist sie sicher.
In ihrer Crew öffnet sie sich.
Die Crew ist ihre
Endlich habe ich es geschafft, eines von Elena MacKenzies Büchern zu lesen. Das hatte ich schon lange vor, denn die Inhaltsangaben klingen durchweg interessant. Dieser Mafia-Roman bildet da keine Ausnahme und der Inhalt hat mich auch nicht enttäuscht.
Bei diesem Buch stellt sich unweigerlich die Frage: Ist Liebe genug? Oder genauer: Reicht es aus, einen anderen Menschen zu lieben, um mit ihm glücklich werden zu können? Reicht es aus, um ein gemeinsames, erfülltes Leben zu führen? Oder haben äußere Umstände und innere Unsicherheit viel mehr Gewicht? Wie viele Probleme